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Weitere Sehenswürdigkeiten

 

externer Link zur Festung Marienberg

Die Bayerische Schlösserverwaltung betreut im Raum Würzburg neben der Residenz auch die eindrucksvolle Festung Marienberg und Schloss Veitshöchheim mit seinem berühmten Rokokogarten.

Festung Marienberg

Die mittelalterliche Burg der Fürstbischöfe von Würzburg wurde bis ins 16. Jahrhundert ständig erweitert. Die Erstürmung durch die Schweden 1631 veranlasste Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn, den Marienberg mit einem Kranz gewaltiger Bastionen zu umgeben, die das Erscheinungsbild der Burg maßgeblich prägen.

Die Marienkirche, deren Ursprünge auf das Jahr 706 nach Christi zurückgehen, der 40m hohe Bergfried und das Brunnenhaus mit der über 100m tiefen Zisterne sind eindrucksvolle Zeugnisse der über 1000-jährigen Geschichte der Festung Marienberg.


 

externer Link zu Schloss Veitshöchheim

Schloss und Hofgarten Veitshöchheim

Das 1680-1682 erbaute Sommerschloss der Würzburger Fürstbischöfe wurde 1753 durch Balthasar Neumann vergrößert. Im Inneren sind die Stuckaturen von Antonio Bossi und die um 1810 eingerichteten Räume des Großherzogs Ferdinand von Toskana mit seltenen Papiertapeten besonders sehenswert.

Der berühmte Rokokogarten mit seinen Seen und Wasserspielen entfaltete unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim (1755-1779) höchste Pracht. Über 200 Sandsteinskulpturen der Hofbildhauer Ferdinand Tietz und Johann Peter Wagner bevölkern die verschiedenen Gartenbereiche mit Götterfiguren, Tierdarstellungen und Allegorien.

Im Erdgeschoss der Schlosses informiert die Dauerausstellung "Es kommen immer Leit aus Würzburg und Frembde hierher …" über die Geschichte des Hofgartens.


 

Bild: Triptychon des Maestro del Bambino Vispo
© Martin von Wagner Museum

Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg

 

Im Südflügel der Residenz Würzburg, neben der Hofkirche, befindet sich das separat zugängliche Martin von Wagner Museum – eines der bedeutendsten Universitätsmuseen Europas – mit seiner Antikensammlung, der Gemäldegalerie und der Graphischen Sammlung.

Weitere Informationen: www.martinvonwagner-museum.com

 


 
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